Warum Unternehmen digitales Krisenmanagement brauchen

Das Krisenmanagement der Zukunft ist digital

Kommunikation ist nicht gleich Kommunikation. In Unternehmen entsteht zunehmend Bedarf nach ganzheitlichen Beratungskonzepten, die beim Übergang ins neue Zeitalter unterstützen sollen. Dabei gehören Kompetenzen in digitaler Kommunikation, digitalem Krisenmanagement, Datenschutz, Cyber Security und Social Media zu den Basisanforderungen von heute, morgen und vielleicht auch von übermorgen. Eine fachkundige Beratung, von der all diese Faktoren gleichermaßen abgedeckt werden, ist daher die Grundlage für unternehmerischen Erfolg. Und das auch in Zukunft!

Warum reicht klassische PR heute nicht mehr aus?

Noch nie zuvor hat unsere Welt so einen schnellen Wandel erlebt wie in den letzten Jahren. Immer mehr Lebensbereiche werden von der Digitalisierung erfasst: Handel findet heute größtenteils online statt, Kommunikation verlagert sich zunehmend auf soziale Netzwerke und künstliche Intelligenz strukturiert und beeinflusst unseren Alltag. Längst verfügen Stakeholder:innen wie z.B. potentielle Kund:innen, aber auch Konkurrent:innen und etwaige Kontrahent:innen über aktive Social Media-Präsenzen. Diese gilt es zu beobachten. Denn wie so oft bringt die Digitalisierung für Unternehmen Chancen und Herausforderungen. Nur wer beide Seiten kennt, im Umgang mit der neuen Umwelt vertraut ist, frühzeitig auf digitale Risiken reagiert und mit digitaler Krisenkommunikation vorsorgt, kann seine Zukunftsfähigkeit auch langfristig sichern.

Risiken gab es für Unternehmen doch schon immer – Was ändert sich denn durch Cyber?

Was ändert sich nicht? Digitale Daten sind längst schon zum Geschäftsmodell und Hacker:innen, Bots, Trolle oder Dark PR zu realistischen Gefahrentypen für Unternehmen und Institutionen geworden. Aber auch für Einzelpersonen sind die Möglichkeiten im Netz unbegrenzt. Denn jede:r Nutzer:in kann für kleines Geld in Social Media Reichweite erkaufen, jede öffentliche Kritik kann viral werden und die Reputation einer Marke nachhaltig schädigen. Hinzu kommen Phänomene wie Hate Speech und Fake News, die sich in Social Media oft zu eigendynamischen Selbstläufern entwickeln. Bekannt ist dieses Phänomen auch unter der Bezeichnung Shitstorm. Nicht selten verlässt vermeintlich unbedeutender Content die Grenzen des Netzwerkes und findet seinen Weg in Nachrichten, Tageszeitungen und schließlich auch in die Umsatzzahlen des betroffenen Unternehmens. Damit werden digitale Inhalte zu potentiellen Issues für digitale Unternehmenskommunikation, digitales Krisen- und schließlich auch für digitales Reputationsmanagement.

Wie kann eine Agentur bei den neuen Herausforderungen helfen?

Die ultimative Lösung: Es gibt keine ultimative Lösung! Jede Marke ist einzigartig, bietet bestimmte Produkte für bestimmte Zielgruppen an und blickt auf eine persönliche Geschichte zurück. Die ideale Internetpräsenz hängt maßgeblich von solchen Eigenschaften ab. Oft wird die Schwierigkeit unterschätzt, diese zu extrahieren, zu analysieren und in die Praxis einzubauen. Für Unternehmen sind professionelle Consulting-Partner:innen deshalb unerlässlich. Flexibilität ist mit Blick auf das sich stetig weiterentwickelnde Web dabei das A und O.

Better safe than sorry!