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Krieg der Sterne: Wie Fake Reviews Ihre Reputation gefährden und was Sie dagegen tun können

Google My Business, Trusted Shops, Amazon, Kununu oder GoLocal – die Liste der Bewertungsplattformen im Internet ist lang und könnte vermutlich noch ewig fortgesetzt werden. Online-Reviews und -Ratings sind zudem heute nicht mehr wegzudenken und sind mittlerweile zu starken digitalen Reputationstreibern geworden – und das in vielen unterschiedlichen Bereichen. Der richtige Umgang mit negativen Bewertungen will daher gelernt sein. Doch was, wenn sich negative Kommentare häufen und von Käufen oder Serviceerfahrungen erzählen, die so niemals stattgefunden haben? Dann handelt es sich meist um gefälschte Bewertungen. Fake Reviews sind inzwischen eine weitverbreitete Methode, um Unternehmen gezielt schlecht zu machen, Reputationsschäden zu verursachen und Umsätze zum Einsturz zu bringen. Wir erklären Ihnen in diesem Artikel, was Fake Reviews sind, woran man sie erkennt und wie man am besten mit ihnen umgeht.

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Digitales Krisenmanagement in der Kommunalverwaltung

Unterwegs im digitalen Neuland

Noch nie zuvor hat unsere Welt einen so schnellen Wandel erlebt wie in den letzten Jahren. Immer mehr Lebensbereiche werden von der Digitalisierung erfasst: der Handel findet größtenteils online statt, die Kommunikation verlagert sich ins Internet und die kommunale Verwaltung muss sich zunehmend mit Themen wie E-Government auseinandersetzen. Zudem verschärfen neue digitale Gefahren die Risikolandschaft für Politik und Verwaltung: Cyberangriffe, großangelegte Desinformationskampagnen oder Datenschutzmängel sind längst keine Ausnahmen mehr und kritische Themen üben durch die erhöhte Aufmerksamkeit der Online-Öffentlichkeit oft einen massiven Druck auf die Verwaltung aus.

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Deepfakes als Gefahr für Unternehmen

Risikofaktor „Deepfakes“

Künstliche Intelligenz stellt eine neue Gefahr für Unternehmen dar. Von der Bedrohung ist nicht nur die IT-Sicherheit von Unternehmen betroffen. Sog. Deepfakes sind auch eine erhebliche Gefahr für die Reputation von Personen, Institutionen und Unternehmen. Kriminelle machen sich die Technologie zu Nutze, um an sensible Daten zu gelangen, falsche Informationen zu verbreiten und so den Ruf von Ihrem Unternehmen zu schädigen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welchen Gefahren von Deepfakes für Sie und Ihr Unternehmen ausgehen und wie Sie sich davor schützen können.

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Skills für den Ernstfall mit einer Krisenkommunikationsübung

Krisenkommunikation im Stresstest

Sie lauert hinter kleinen Fauxpas, kritischen Entscheidungen oder unüberlegten Aussagen: die Kommunikationskrise. Das Grauen eines jeden Kommunikations- und Social Media-Teams. Hat sich die Krise erst einmal über Ihrem Unternehmen zusammengezogen, ist Alarmstufe „Rot“ angezeigt. Eine Lawine der Empörung rollt über Ihre Kanäle hinweg und ist kaum wieder einzufangen. Insbesondere Social Media hat diesen Umstand deutlich verschärft. Das Ergebnis: ein möglicher Reputationsverlust sowie potentielle finanzielle Schäden. Umso wichtiger ist es, die Risikofaktoren einer Kommunikationskrise zu minimieren und Kompetenzen für den adäquaten Umgang zu schaffen – zum Beispiel mit einer Krisensimulation. Denn: Sie können Kommunikationskrisen wie Shitstorm & Co. möglicherweise nicht vollkommen aufhalten, mit unpassender Kommunikation werden Krisen aber in der Regel noch befeuert. Reagieren Sie im Ernstfall hingegen schnell und adäquat, lässt sich die Krise dämpfen und erfolgreich managen.

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5 Tipps zum Einsatz von Chatbots in der Krisenkommunikation

In Krisenzeiten kommt es auf einen schnellen und zuverlässigen Informationsfluss an: Anfragen von Kund:innen, Mitarbeitenden und Presse häufen sich. Servicemitarbeitende und Krisenteams geraten dann schnell an ihre Grenzen. Dabei stellen die unterschiedlichen Stakeholder:innengruppen oft wiederkehrende Fragen. Ein Krisen-Chatbot kann an dieser Stelle helfen, die interne und externe Kommunikation zu beschleunigen, Mitarbeitende zu entlasten und Krisen erfolgreich zu meistern. In diesem Artikel geben wir Ihnen 5 Tipps, wie Sie Chatbots erfolgreich in Ihrem Krisenmanagement einsetzen können.

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Digitale Desinformation bekämpfen – 5 Tipps zum Umgang mit Fake News & Co.

Die Corona-Krise hat die Durchschlagskraft von digitalen Desinformationen deutlich offengelegt. Immer öfter stößt man im Netz auf Fake News & Co. oder liest von Menschen, die fest von den falschen Informationen überzeugt sind. Vor diesem Hintergrund wird der richtige Umgang mit digitalen Desinformationen immer relevanter – auch für Unternehmen und Institutionen. In diesem Artikel geben wir Ihnen daher fünf hilfreiche Tipps zur Handhabung von Fehl- und Desinformationen im Unternehmenskontext.

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Starke Haltung, starkes Krisenmanagement: Purpose als Anker in der Krise

Die Unternehmenswelt und ihre Werte verändern sich. Bis vor einiger Zeit war Profitmaximierung noch ein legitimer Unternehmenszweck. Heute stellt dieser allein oft keine Daseinsberechtigung mehr dar. Vielmehr ist Purpose zum Gebot der Stunde geworden: Unternehmen, die in der heutigen Geschäftswelt bestehen wollen, brauchen einen langfristigen Sinn. Dieser sollte über die Gewinnsteigerung hinaus gehen. Er sollte einen Bezug zur Gesellschaft haben und einen positiven Beitrag zu ihrer Entwicklung leisten. Purpose dient jedoch nicht nur der nachhaltigen Überlebensfähigkeit eines Unternehmens. Er kann insbesondere in Krisensituationen als Anker für ein Unternehmen fungieren und zum Kompass für das Krisenmanagement werden.

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Warum ist Social Media-Krisenkommunikation wichtig?

Shitstorm, Hate Speech, Fake News & Co. – Social Media offenbart heutzutage viele Risiken und Gefahren für Unternehmen und Institutionen. Umso wichtiger ist es, eine passende Social Media-Kommunikation zu entwickeln. Das gilt insbesondere für Krisensituationen: Egal, ob man es mit einer klassischen oder einer rein digitalen Krise zu tun hat, Social Media-Krisenkommunikation ist heute essentiell. Warum das so ist, wie Social Media-Krisenkommunikation funktioniert und worauf es beim Shitstorm-Management ankommt, erklären wir in diesem Artikel.

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Die Empörungsökonomie der sozialen Medien

Wer heute als Einzelperson, Unternehmen oder Institution aktiv im Netz unterwegs ist, muss sich in Acht nehmen: Hinter jedem Posts, Kommentar oder sogar Like lauert die Gefahr, ins Zentrum einer Empörungslawine zu geraten. Egal wie harmlos der Beitrag auch sein mag, eine Garantie keinen Shitstorm auszulösen, gibt es heute nicht mehr. Denn neben Katzenvideos sorgt vor allem Empörung im Social Web für enorme Klick- und Interaktionsraten. Es scheint, als hätte sich heute eine regelrechte Empörungsökonomie entwickelt, in der sich die Reichweite und Aufmerksamkeit von Inhalten an ihrem Empörungspotenzial bemessen und Empörung im Netz zur kollaborativen User:innenunterhaltung geworden ist. In diesem Artikel nehmen wir die Empörungsökonomie der sozialen Medien genauer unter die Lupe.

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„Cancel Culture“ – Mit einem Fehltritt in die Reputationskrise?

Sätze wie „Jede:r macht mal Fehler!“ und „Niemand ist perfekt!“ kennt und sagt jede:r – vor allem wenn es um die eigenen Fehltritte oder die der Liebsten geht. Dass diese Sätze ziemlich viel Wahrheit beinhalten, ist uns eigentlich auch klar – trotzdem scheint es so, als würde das die digitale Öffentlichkeit heutzutage immer öfter vergessen. Gerade bei Berühmtheiten, Politiker:innen oder Unternehmen scheint die öffentliche Fehlertoleranz stetig abzunehmen: Kleine Fehler sowie lang zurückliegende Fehltritte, treten in diesem Kontext schnell eine Lawine der Empörung los. Diese rollt dann durch das Netz, stößt Boykottaufrufe an, zwingt Politiker:innen in die Knie oder reißt ganze Karrieren auf ihrem Weg mit sich.

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