Deepfakes als Gefahr für Unternehmen

Risikofaktor „Deepfakes“

Künstliche Intelligenz stellt eine neue Gefahr für Unternehmen dar. Von der Bedrohung ist nicht nur die IT-Sicherheit von Unternehmen betroffen. Sog. Deepfakes sind auch eine erhebliche Gefahr für die Reputation von Personen, Institutionen und Unternehmen. Kriminelle machen sich die Technologie zu Nutze, um an sensible Daten zu gelangen, falsche Informationen zu verbreiten und so den Ruf von Ihrem Unternehmen zu schädigen. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, welchen Gefahren von Deepfakes für Sie und Ihr Unternehmen ausgehen und wie Sie sich davor schützen können.

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Skills für den Ernstfall mit einer Krisenkommunikationsübung

Krisenkommunikation im Stresstest

Sie lauert hinter kleinen Fauxpas, kritischen Entscheidungen oder unüberlegten Aussagen: die Kommunikationskrise. Das Grauen eines jeden Kommunikations- und Social Media-Teams. Hat sich die Krise erst einmal über Ihrem Unternehmen zusammengezogen, ist Alarmstufe „Rot“ angezeigt. Eine Lawine der Empörung rollt über Ihre Kanäle hinweg und ist kaum wieder einzufangen. Insbesondere Social Media hat diesen Umstand deutlich verschärft. Das Ergebnis: ein möglicher Reputationsverlust sowie potentielle finanzielle Schäden. Umso wichtiger ist es, die Risikofaktoren einer Kommunikationskrise zu minimieren und Kompetenzen für den adäquaten Umgang zu schaffen – zum Beispiel mit einer Krisensimulation. Denn: Sie können Kommunikationskrisen wie Shitstorm & Co. möglicherweise nicht vollkommen aufhalten, mit unpassender Kommunikation werden Krisen aber in der Regel noch befeuert. Reagieren Sie im Ernstfall hingegen schnell und adäquat, lässt sich die Krise dämpfen und erfolgreich managen.

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5 Tipps zum Einsatz von Chatbots in der Krisenkommunikation

In Krisenzeiten kommt es auf einen schnellen und zuverlässigen Informationsfluss an: Anfragen von Kund:innen, Mitarbeitenden und Presse häufen sich. Servicemitarbeitende und Krisenteams geraten dann schnell an ihre Grenzen. Dabei stellen die unterschiedlichen Stakeholder:innengruppen oft wiederkehrende Fragen. Ein Krisen-Chatbot kann an dieser Stelle helfen, die interne und externe Kommunikation zu beschleunigen, Mitarbeitende zu entlasten und Krisen erfolgreich zu meistern. In diesem Artikel geben wir Ihnen 5 Tipps, wie Sie Chatbots erfolgreich in Ihrem Krisenmanagement einsetzen können.

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Digitale Desinformation bekämpfen – 5 Tipps zum Umgang mit Fake News & Co.

Die Corona-Krise hat die Durchschlagskraft von digitalen Desinformationen deutlich offengelegt. Immer öfter stößt man im Netz auf Fake News & Co. oder liest von Menschen, die fest von den falschen Informationen überzeugt sind. Vor diesem Hintergrund wird der richtige Umgang mit digitalen Desinformationen immer relevanter – auch für Unternehmen und Institutionen. In diesem Artikel geben wir Ihnen daher fünf hilfreiche Tipps zur Handhabung von Fehl- und Desinformationen im Unternehmenskontext.

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Starke Haltung, starkes Krisenmanagement: Purpose als Anker in der Krise

Die Unternehmenswelt und ihre Werte verändern sich. Bis vor einiger Zeit war Profitmaximierung noch ein legitimer Unternehmenszweck. Heute stellt dieser allein oft keine Daseinsberechtigung mehr dar. Vielmehr ist Purpose zum Gebot der Stunde geworden: Unternehmen, die in der heutigen Geschäftswelt bestehen wollen, brauchen einen langfristigen Sinn. Dieser sollte über die Gewinnsteigerung hinaus gehen. Er sollte einen Bezug zur Gesellschaft haben und einen positiven Beitrag zu ihrer Entwicklung leisten. Purpose dient jedoch nicht nur der nachhaltigen Überlebensfähigkeit eines Unternehmens. Er kann insbesondere in Krisensituationen als Anker für ein Unternehmen fungieren und zum Kompass für das Krisenmanagement werden.

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Warum ist Social Media-Krisenkommunikation wichtig?

Shitstorm, Hate Speech, Fake News & Co. – Social Media offenbart heutzutage viele Risiken und Gefahren für Unternehmen und Institutionen. Umso wichtiger ist es, eine passende Social Media-Kommunikation zu entwickeln. Das gilt insbesondere für Krisensituationen: Egal, ob man es mit einer klassischen oder einer rein digitalen Krise zu tun hat, Social Media-Krisenkommunikation ist heute essentiell. Warum das so ist, wie Social Media-Krisenkommunikation funktioniert und worauf es beim Shitstorm-Management ankommt, erklären wir in diesem Artikel.

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Die Empörungsökonomie der sozialen Medien

Wer heute als Einzelperson, Unternehmen oder Institution aktiv im Netz unterwegs ist, muss sich in Acht nehmen: Hinter jedem Posts, Kommentar oder sogar Like lauert die Gefahr, ins Zentrum einer Empörungslawine zu geraten. Egal wie harmlos der Beitrag auch sein mag, eine Garantie keinen Shitstorm auszulösen, gibt es heute nicht mehr. Denn neben Katzenvideos sorgt vor allem Empörung im Social Web für enorme Klick- und Interaktionsraten. Es scheint, als hätte sich heute eine regelrechte Empörungsökonomie entwickelt, in der sich die Reichweite und Aufmerksamkeit von Inhalten an ihrem Empörungspotenzial bemessen und Empörung im Netz zur kollaborativen User:innenunterhaltung geworden ist. In diesem Artikel nehmen wir die Empörungsökonomie der sozialen Medien genauer unter die Lupe.

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„Cancel Culture“ – Mit einem Fehltritt in die Reputationskrise?

Sätze wie „Jede:r macht mal Fehler!“ und „Niemand ist perfekt!“ kennt und sagt jede:r – vor allem wenn es um die eigenen Fehltritte oder die der Liebsten geht. Dass diese Sätze ziemlich viel Wahrheit beinhalten, ist uns eigentlich auch klar – trotzdem scheint es so, als würde das die digitale Öffentlichkeit heutzutage immer öfter vergessen. Gerade bei Berühmtheiten, Politiker:innen oder Unternehmen scheint die öffentliche Fehlertoleranz stetig abzunehmen: Kleine Fehler sowie lang zurückliegende Fehltritte, treten in diesem Kontext schnell eine Lawine der Empörung los. Diese rollt dann durch das Netz, stößt Boykottaufrufe an, zwingt Politiker:innen in die Knie oder reißt ganze Karrieren auf ihrem Weg mit sich.

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Was ist Dark PR?

Öffentlichkeitsarbeit mal anders – das böse Geschwisterchen der PR

Waren Sie jemals Ziel von Online-Kritik ehemaliger Kund:innen, Mitarbeiter:innen, Geschäftspartner:innen oder Konkurrenzunternehmer:innen? Wenn ja, wissen Sie, wie schmerzhaft das sein kann. Wenn also heutzutage Unternehmen oder Unternehmer:innen, Gegenstand manipulierter Desinformationen und einer verstärkten Medienberichterstattung werden, die dem Image und der Reputation schaden, könnte es sich durchaus um sog. Dark PR-Maßnahmen handeln. Die werden von bspw. Konkurrenzunternehmen und einer jeweiligen Dark PR-Agentur entworfen. Denn es existieren nicht nur die ‚klassischen’ PR-Firmen, die Organisationen, Unternehmen, Parteien oder Behörden in der Öffentlichkeit besonders positiv präsentieren wollen, sondern auch PR-Agenturen, die sich auf die Zerstörung und nicht auf eine Steigerung der Unternehmensreputation spezialisiert haben. Schafft ein Unternehmen es also nicht mehr auf die herkömmliche Art zu glänzen, ist es gegenwärtig möglich, eine:n Geschäftsrival:in durch verdeckte Dark PR-Aktivitäten zu diffamieren, zu beschädigen und seine Reputation zu zerstören.

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Fake News mit fatalen Folgen – Covid-19 und die Durchschlagskraft von Desinformationen

Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie wird die Welt von einer Welle an Fake News und Desinformationen überrollt. Verschwörungstheorien mischen sich mit falschen Gesundheitstipps, Falschinformationen wollen belegen, dass es das Coronavirus gar nicht gibt und sorgen für Unsicherheit und Zweifel an Regierungen, Institutionen und politischen Entscheidungsträger:innen. Und das mit real-weltlichen Auswirkungen. Desinformationen sind dabei zwar kein neues Phänomen, die Corona-Krise zeigt jedoch, welche Durchschlagskraft koordinierte Desinformationskampagnen haben können, die vor allem mit Blick auf anstehende Wahlen oder wirtschaftliche Entwicklungen enorme Relevanz erhalten. In diesem Artikel nehmen wir die Fake News rund um Covid-19 unter die Lupe, um zu zeigen welche Gefahr von gezielten Falschmeldungen ausgeht – im gesellschaftspolitischen wie auch im wirtschaftlichen Kontext.

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