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Krisensimulation für Zölle und Handelsbarrieren: So steigern Sie Ihre Resilienz

Zölle und Handelsbarrieren können von einem Moment auf den nächsten Ihre gesamte Lieferkette unter Druck setzen. Ob neue Strafzölle, Importkontingente oder komplizierte Ursprungsnachweise – jede Änderung birgt das Risiko von Lieferverzögerungen, zusätzlichen Kosten oder Strafzahlungen, Produktionsstillständen und Imageschäden. Mit einer gezielten Krisenübung lernt Ihr Team, diese Herausforderungen kompetent zu meistern und so ihre Resilienz gegen Zölle und Handelsbarrieren nachhaltig zu steigern.

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Investition in Krisensimulationssoftware: ROI und langfristige Benefits

Krisensimulationssoftware: Eine lohnende Investition?

Immer mehr Organisationen sehen sich mit kritischen Situationen konfrontiert – Cyber­attacken, PR-Desaster oder operative Ausfälle können Reputation und wirtschaftliche Stabilität massiv gefährden. Zwar existieren vielerorts Krisenmanagement-Pläne, Krisenübungen finden jedoch meist noch analog statt. Genau hier setzt eine leistungsfähige Krisensimulationssoftware an. Sie soll helfen, den Umgang mit Krisen unter möglichst realistischen Bedingungen zu trainieren. Aber lohnt sich eine Investition in eine solche Software – insbesondere für Beratungen und Agenturen – wirklich?

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Reputation Warfare: Online-Kampf um den guten Ruf

Ein organisierter Angriff auf die Unternehmensreputation kann jede Organisation treffen – selbst junge, noch recht unbekannte Firmen. In einer digitalen, transparenten Welt ist niemand vor Rufschädiger:innen geschützt. Während Kritiker:innen früher noch von Gatekeepern wie Journalist:innen abhängig waren, die Ihnen Gehör verschaffen mussten, reicht heutzutage lediglich ein Internetanschluss, um schwere Reputationsschäden anzurichten. Und die können langfristige wirtschaftliche Folgen haben. Vor diesem Hintergrund zeichnet sich zudem ein neuer Trend ab: Reputationskrisen gründen zum Teil nicht mehr auf berechtigter Kritik, sondern werden durch gezielte Angriffe ausgelöst. Dabei kommen unfaire Waffen wie Falschinformationen zum Einsatz – willkommen im Reputation Warfare!

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Digitale Risiken und Cyberkriminalität – Entwicklungen und Trends

Der digitale Fortschritt ist in aller Munde – er schafft ungeahnte Möglichkeiten und beschleunigt die globale Innovationskraft. Doch die Digitalisierung fordert auch ihren Preis: Die Cyberkriminalität nimmt zu. Erfahren Sie hier, welche digitalen Risiken Ihr Reputationsmanagement betreffen könnten.

  • Rund 90% aller Straftaten im Internet werden nicht zur Anzeige gebracht – und somit auch nicht strafrechtlich verfolgt
  • 3 von 4 Unternehmen waren in den vergangenen zwei Jahren von Datendiebstahl, Industriespionage oder digitaler Sabotage betroffen 
  • Ca. 250 Milliarden Euro beträgt der jährliche Schaden von Cybercrime in der EU
  • 74% der befragten Unternehmen geben an, dass Cyberattacken in den letzten zwei Jahren stark bzw. eher zugenommen haben

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Das Social Media-Krisenhandbuch: Tipps und Tricks

Ein Handbuch für das Social Media-Krisenmanagement

Das Krisenhandbuch ist das Herzstück jedes Krisenmanagements. In dem Manual sind alle wichtigen Abläufe, Zuständigkeiten, Tools und Kommunikationselemente abgelegt. Eine Schwachstelle haben viele Krisenhandbücher aktuell allerdings noch: Der Umgang mit Social Media wird meist nicht explizit geregelt. Das ist aus unserer Erfahrung verhängnisvoll, denn Krisen verlaufen heute immer auch digital. Dementsprechend braucht es auch eine umfassende Regelung für die Social Media-Krisenkommunikation. Daher ist es sinnvoll, ein Social Media-Manual als Ergänzung zu Ihrem regulären Krisenhandbuch anzulegen. In diesem Artikel erklären wir, was so ein Social Media-Krisenhandbuch können muss und wie Sie es erstellen.

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Social Media-Krisenkommunikation: Social Media-Care- & -Speed-Factor

Erfolgsfaktoren der Social Media-Krisenkommunikation

Social Media hat ganz eigene Besonderheiten, die es bei der Kommunikation zu beachten gilt – insbesondere in Krisensituationen. Besonders wichtig sind dabei Aspekte wie Empathie, Geschwindigkeit oder Authentizität. Wir bei PREVENCY® haben diese und viele weitere Gesichtspunkte zu zwei Erfolgsfaktoren für die Social Media-Krisenkommunikation zusammengefasst: den Social Media-Care-Factor und den Social Media-Speed-Factor. Wer mit beiden vertraut ist und im Ernstfall beachtet, kennt die Grundlage, um Social Media-Krisen professionell zu managen und bestmöglich zu meistern.

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Kommunales Reputationsmanagement

Neue Ansätze für Politik und Verwaltung

Reputation ist heute wichtiger denn je. Das gilt nicht nur für Unternehmen, sondern auch für öffentliche Akteure wie Städte und Verwaltungen: Mit zunehmender Mobilität, eröffnen sich für verschiedene Anspruchsgruppen immer größere Möglichkeiten bei der eigenen Standortwahl. Gleichzeitig gewinnen Faktoren wie Reputation und regionale Identität vermehrt an Relevanz[1]. Reputation bedeutet insbesondere für Städte somit nicht nur ein positives Image – vielmehr leistet eine starke Reputation auch einen entscheidenden Beitrag zur Stadtentwicklung, Wirtschaftskraft und Lebensqualität der Bürger:innen. Das belegen auch aktuelle Untersuchungen. Demnach führt eine positive kommunale Reputation zu mehr Direktinvestitionen, einer Zuwanderung an Fachkräften und Studierenden sowie zu mehr Tourismus in der Stadt[2]. Reputation eröffnet für Städte somit einen entscheidenden Mehrwert, den es unbedingt zu nutzen gilt.

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Krisensimulation: Sind Sie bereit für den Ernstfall?

4 Fakten, warum eine Krisensimulation so wichtig ist

  • Rund 70% der Insolvenz-Ursachen entstehen durch Managementfehler 
  • Zwei Drittel von befragten Unternehmen schätzen die Wirksamkeit eines Risikomanagements zur Begrenzung des möglichen Schadens als hoch ein 
  • Ca. 44% von befragten Unternehmen nennen als Grund des Scheiterns in Krisen mangelhafte Transparenz und Kommunikation
  • Fast die Hälfte der deutschen Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren eine Krisensituation erlebt

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Umgang mit Corona-Verschwörungstheorien im Büro

Corona-Verschwörungstheorien im Unternehmenskontext

Die Corona-Pandemie kommt mit vielen neuen Herausforderungen. Dazu gehören auch Fehl- und Desinformationen sowie Verschwörungstheorien rund um Covid-19. Diese werden längst nicht mehr nur im Privaten geteilt – auch am Arbeitsplatz teilen Schwurbler:innen und Verschwörer:innen zunehmend ihre „alternativen“ Thesen. Hinzu kommen meist Postings in den sozialen Netzwerken, im offiziellen Team-Chat oder der privaten WhatsApp-Gruppe der Kolleg:innen. Das konfrontiert Vorgesetzte mit einer neuen Fragestellung: Wie umgehen mit Mitarbeitenden, die falsche oder gar gefährliche Thesen zur Corona-Pandemie selbstbewusst verbreiten?

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